Vielleicht sollten wir beginnen uns selbst sehen um anderen sehen zu können. Denn wie sonst sollten wir in einer Welt leben in der Egoismus nicht mehr als Unwissenheit ist, und Hass nicht mehr als Angst. Zu oft denken wir klein und die kleinen Probleme erdrücken uns, obwohl wir sehen, verstehen, realisieren können was passieren wird. Wir sehen in einen Himmel und sehen blau, aber nicht das Universum dahinter. Denn wie könnten wir glauben, dass wir nicht mehr als ein Staubkorn dort draußen. Wie könnten glauben, dass unsere Probleme unbedeutend sind.
Wir können es nicht.
Egal wie oft man uns erzählen wird von einer Welt außerhalb unserer und wie ungewiss der unendliche Raum ist, haben wir Angst, denn Angst ist Unwissenheit. Wir sehnen uns nach den alten Bildern von Götter und Engeln, die unsere Probleme lösen werden. Doch verschwenden wir keinen Gedanken an die geballte Last, die auf unserer Schulter liegt.
Denn wie könnten wir ... wir sind nur Menschen ...
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Kennst du sie, die stets im allgemeinen Sumpf versanken…
die echten, ehrlichen Gedanken?
Du hast so viel gelernt in deiner kurzen Lebenszeit,
du warst und bist zu jedem Schwachsinn gern [ ... ]